2010년 3월 4일 목요일

Ahnsahnghong-Wolke und Leib

großer Kraft und Herrlichkeit. Wenn aber dieses anfängt zu geschehen, dann seht auf und erhebt eure Häupter, weil sich eure Erlösung naht.

Der wiederkommende Christus sagte, dass er auf einer Wolke in diese Welt zurückkehren und die verlorene Wahrheit wiedereinführen und Gottes Kinder ins Himmelreich zurückbringen werde. Die Wolke hier bedeutet den Körper. So erscheint der künftige Jesus Christus wie – nach der biblischen Prophetie (Dan 7, 13-14) - bei seinem ersten Kommen mit den Wolken bzw. in Menschengestalt auch bei seiner Wiederkunft leibhaftig auf dieser Erde.

In Übereinstimmung mit der Weissagung der Bibel ist Ahnsahnghong, die Wiederkehr Jesu Christi, gekommen. Die Gläubigen der Kirchengemeinde Gottes haben nicht nach der vom Engel verkündigten biblischen Prophetie „Was steht ihr da und seht zum Himmel?" zu den Wolken hinaufgeblickt, sondern sich der prophezeiten Wiederkunft Jesu Christi Ahnsahnghong in Menschengestalt bekannt und verkünden ihn vielen Menschen, die noch ahnungslos zum Himmel hinaufstarren.

Öffnen Sie Ihr Herz und und befassen Sie sich eingehend mit der Bibel, um sich dem wiedergekommenen Jesus Christus Ahnsahnghong, der uns den Weg der Erlösung zeigt, bekennen zu können.


Er wird mit den Wolken herankommen
Wir sollten uns in Einzelheiten mit Jesus bei seinem ersten Erscheinen mit den Wolken auseinandersetzen, weil derjenige, der seinem ersten Kommen mit den Wolken keinen Glauben schenkt, nicht gerettet werden kann. Und alle Menschen, die die Wolken für die wirklichen gehalten haben, werden gewiss einer ewigen Verdammnis nicht entkommen, wenn die Wolken beim prophetischen Auslegen nicht die sichtbaren, sondern den ersten Auftritt Jesu auf Erden versinnbildlichen würden.

Die Pharisäer wussten beim ersten Erscheinen Jesu vor 1900 Jahren ganz genau, dass Elia vor Jesus Christus in diese Welt kommen würde (vgl. Mt 17, 10-13; 11, 14). Aber Eilia wurde in einem feuerigen Wagen vom Sturmwind zum Himmel hinaufgetragen; deswegen erwarteten die Hohenpriester, Schriftgelehrten und Pharisäer, dass der vorausgesagte Elia wie bei seiner Himmelfahrt mit einem Streitwagen aus Feuer zurückkehrt, und erkannten den wiedergekommenen Elia (Johannes den Täufer) nicht an, sondern hohnlachten ihn und mussten schließlich in die ewige Hölle. Während sie Elia in einem feurigen Wagen herbeisehnten, erblickte er durch den Leib Elisabeths das Licht der Welt (Lk 1, 57-66).

Alle Widersacher Gottes, die Elia in einem von feurigen Pferden gezogenen Wagen erwartetet hatten, kamen um. Was würden Sie tun, falls die Gläubigen, die in den letzten Tagen der Welt Jesus mit den Wolken herbeiwünschen, ähnliches Schicksal erleiden würden?

Wir sollten die Geschehnisse in der Vergangenheit nicht außer Acht lassen, sondern sie nach bestem Wissen und Gewissen erforschen.

In der Bibel steht es geschrieben: Wenn aber dieses anfängt zu geschehen, dann seht auf und erhebt eure Häupter, weil sich eure Erlösung naht. Und dann wird er die Engel senden und wird seine Auserwählten versammeln von den vier Winden, vom Ende der Erde bis zum Ende des Himmels.

Die meisten Christen denken, dass die Erde unterginge und das gerettete Volk mit den vom Tode auferweckten Gläubigen am Himmel Jesus empfangen würde, wenn Christus auf Wolken als Richter käme. Aber in der Bibel ist im Hinblick auf die Erscheinung des Menschensohns mit den Wolken etwas ganz anderes nachzulesen: Wenn aber diese Dinge anfangen zu geschehen, so blickt auf und hebt eure Häupter empor, weil eure Erlösung naht. Er wird Gottes Auserwählte aus allen Teilen der Welt versammeln.

Das heißt, der mit den Wolken wiedergekommene Christus ist nicht hier, die Erde zu vernichten, sondern sein auserwähltes Volk zu sich zu rufen, wozu wir uns der Wiederkunft Jesu auf den Wolken bekennen müssten.


Die Wolke ist ein Sinnbild für den Leib
Wir müssen uns über die Problematik „Wolken" im Klaren sein und noch überlegen, wo Jesus war und warum er mit den Wolken erscheint. Die Wolke ist sichtbar schwebende Ansammelung von verdampften Wassertröpfchen. Die Wolken bleiben in Verdichtung freischwebend in der Atmosphäre und verwandeln sich in Schnee oder Regen, der dann auf die Erde fällt. Aber wo bleibt Jesus Christus, bevor er auf den Wolken zu uns kommt? Aus diesem Grund ist es unerlässlich, sich über die biblisch prophetische Bedeutung der Wolke Gedanken zu machen.

Hebr 12, 1 Darum auch wir: Weil wir eine solche Wolke von Zeugen um uns haben ...

Jud 1, 12 Sie sind Schandflecken bei euren Liebesmahlen, prassen ohne Scheu, weiden sich selbst; sie sind Wolken ohne Wasser, vom Wind umhergetrieben ...

„Unzählbare Zeugen wie die Wolken", „Vom Wind umhergetriebene wasserlose Wolken": Die Wolken symbolisieren den leibhaftigen Menschen.

Bedeutet die wasserhaltige Wolke den wahren Propheten nicht, weil die Wolke ohne Wasser einem falschen Weissager gleichkommt?

Das Wasser von der Wolke ist auch ein Sinnbild für das Wasser des Lebens.

Sach 14, 8 Zu der Zeit werden lebendige Wasser aus Jerusalem fließen, die eine Hälfte zum Meer im Osten ...

Jesus sagte:

Joh 7, 37-39 Aber am letzten Tag des Festes, der der höchste war, trat Jesus auf und rief: Wen da dürstet, der komme zu mir und trinke! Wer an mich glaubt, wie die Schrift sagt, von dessen Leib werden Ströme lebendigen Wassers fließen. Das sagte er aber von dem Geist, den die empfangen sollten, die an ihn glaubten; denn der Geist war noch nicht da; denn Jesus war noch nicht verherrlicht.

Der Apostel Paulus sprach:

2. Petr 2, 17 Das sind Brunnen ohne Wasser und Wolken, vom Wirbelwind umhergetrieben ...

Quellen ohne Wasser und Nebelschwaden, die der Sturm vor sich hertreibt, weisen auf die heuchlerischen Christen an. Der Nebel ist Wolke ohne Wasser (Jud 1, 12).
Und es gibt Wasser, das noch nie verdampft worden ist, wobei dieses Wasser sinnbildlich die ganze leibhaftige Menschheit darstellt.

Offb 17, 15 Die Wasser, die du gesehen hast, an denen die Hure sitzt, sind Völker und Scharen und Nationen und Sprachen.

Das Volk ist das Wasser. Was bedeutet dann die Wolke? Sie ist eine Ansammelung von aufgrund der Sonnenwärme verdampft aufgestiegenen Wassertröpfchen. Dementsprechend allegorisieren die Wolken den durch den Geist neugeborene Menschen unter den leibhaftigen Geschöpfen. So bedeutet das Erscheinen Jesu in Menschengestalt sein Kommen mit den Wolken.


Jesus kam mit den Wolken
Der Prophet Daniel sah in seiner Vision Jesus mit den Wolken herunterkommen und kündigte an:

Dan 7, 13-14 Ich sah in diesem Gesicht in der Nacht, und siehe, es kam einer mit den Wolken des Himmels wie eines Menschen Sohn und gelangte zu dem, der uralt war, und wurde vor ihn gebracht. Der gab ihm Macht, Ehre und Reich, dass ihm alle Völker und Leute aus so vielen verschiedenen Sprachen dienen sollten. Seine Macht ist ewig und vergeht nicht, und sein Reich hat kein Ende.

Jedoch Jesus kam nicht mit den wirklichen Wolken, sondern durch den Leib Marias als ein Kind in diese Welt. Manche behaupten zwar, die Prophezeiung Daniels gelte der Wiederkunft Jesu, aber es ist ganz gewiss, dass es sich hier nicht um die Wiederkehr Christi, sondern um sein erstes Erscheinen handelt, weil wir Daniels Prophetie entnehmen können: Der gab ihm Macht, Ehre und Reich, dass ihm alle Völker und Leute aus so vielen verschiedenen Sprachen dienen sollten.

Matthäus und Lukas schrieben, dass Jesus bei seinem ersten Kommen von Gott das Reich und alle Macht im Himmel und auf Erden erhalten habe.

Mt 28, 18 Und Jesus trat herzu und sprach zu ihnen: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden.

Lk 22, 19 Und ich will euch das Reich zueignen, wie mir's mein Vater zugeeignet hat.

Das erste Erscheinen Jesu in Menschengestalt bedeutet im prophetischen Buch das Kommen mit den Wolken. Zeugt also die Prophezeiung, dass der künftige Jesus mit den Wolken wiederkomme, nicht von der heimlichen Wiederkunft Christi in Fleisch und Blut?

Und der folgende Bibelvers Mt 24, 34-35 lässt keine weitere Entschuldigung gelten: Wahrlich, ich sage euch: Dieses Geschlecht wird nicht vergehen, bis dies alles geschieht. Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen.

Was für eine Zeitstpanne versteht man dann unter „Bevor diese Generation vergeht"? Ist dieses Menschenalter noch nicht vorbei, zumal Jesus schon vor 1900 Jahren davon sprach? Die Bibel definiert eine Genertion folgenermaßen:

Ps 90, 10 Unser Leben währet siebzig Jahre, und wenn's hoch kommt, so sind's achtzig Jahre.

Der Satz „Bevor diese Generation vergeht" entspricht also einer Zeitdauer, in der der Menschensohn mit den Wolken kommt und mithilfe der Engelschar sein auserwähltes Volk von allen Gegenden der Welt versammelt.


Das Jüngste Gericht, umgeben von loderndem Feuer
Jesus kommt als Richter am Jüngsten Tag nicht auf den Wolken, sondern in Feuerflammen. Der Prophet Jesaja sprach diesbezüglich, dass Jesus am Weltende wie das Feuer herankomme. Es steht in der Bibel geschrieben:

Jes 66, 15-16 Denn siehe, der HERR wird kommen mit Feuer und seine Wagen wie ein Wetter, dass er vergelte im Grimm seines Zorns und mit Schelten in Feuerflammen. Denn der HERR wird durch Feuer die ganze Erde richten und durch sein Schwert alles Fleisch, und der vom HERRN Getöteten werden viele sein.

Und der Apostel Paulus schrieb nieder:

2. Thess 1, 7-8 Wenn der Herr Jesus sich offenbaren wird vom Himmel her mit den Engeln seiner Macht in Feuerflammen, Vergeltung zu üben an denen, die Gott nicht kennen und die nicht gehorsam sind dem Evangelium unseres Herrn Jesus.

Hebr 12, 29 Denn unser Gott ist ein verzehrendes Feuer.

Mt 24, 30 Alle Geschlechter auf Erden und werden sehen den Menschensohn kommen auf den Wolken des Himmels mit großer Kraft und Herrlichkeit.

Lk 17, 22 Es wird die Zeit kommen, in der ihr begehren werdet, zu sehen einen der Tage des Menschensohns, und werdet ihn nicht sehen.

Und zwar können wir den mit den Wolken wiederkommenden Jesus sehen, aber keineswegs wagen, zu ihm in flammendem Feuer hinaufzublicken. Wenn der Menschensohn wiederkommt, wird er dann kaum Menschen vorfinden, die noch Glauben haben.

Lk 18, 8 Doch wenn der Menschensohn kommen wird, meinst du, er werde Glauben finden auf Erden?

In der Einheitsübersetzung heißt es: Wird jedoch der Menschensohn, wenn er kommt, auf der Erde (noch) Glauben vorfinden?

Wer kann gerettet werden, wenn keiner gläubig ist? Aus diesem Grund heißt es in der Heiligen Schrift:

Mt 24, 31 Und er wird seine Engel senden mit hellen Posaunen, und sie werden seine Auserwählten sammeln von den vier Winden, von einem Ende des Himmels bis zum andern.

Wie beim ersten Erscheinen ist Christus mit den Wolken, also in Menschengestalt, wiedergekommen und führt seine Auserwählten aus allen Himmelsrichtungen zusammen. Er ist gerade Gottvater Ahnsahnghong.

Von ganzem Herzen hoffe ich, dass Sie doch die biblische Wahrheit erkennen und sich um Ihrer Seelenrettung willen zur prophezeiten Wiederkunft Jesu Christi Ahnsahnghong bekennen.

2010년 3월 2일 화요일

Ahnsahnghong-über den Osten


Nach der Bibel erscheint Jesus wie bei seinem ersten Kommen erneut auch in Menschengestalt (Wolke) auf dieser Erde, weshalb ein Ort seiner Wiederkunft gemäß der biblischen Prophezeiung unerlässlich ist. Wie das prophetische Bethlehem beim ersten Erscheinen, so ist ebenfalls das Land seiner Wiederkehr in der Heiligen Schrift angekündigt worden, nämlich Korea im Osten vom Ende der Erde.

Ahnsahnghong, die Wiederkunft Christi, ist nach der Weissagung in Menschengestalt erschienen, und zwar dem Gleichnis vom Feigenbaum entsprechend im Jahr 1948 in Korea im Fernen Osten vom Ende der Erde. Wie könnte uns die vollkommene Erfüllung der Prophetie bis aufs i-Tüpfelchen nicht aus lauter Ehrfurcht den Kopf beugen lassen? Die Gemeinde Gottes glaubt, was sie durch die Bibel selber gesehen und gehört hat. Bitte fühlen Sie auch die an mehreren Stellen der Bibel versteckte Gegenwart der Wiederkunft Christi Ahnsahnghong nach.


Korea, das Land im Osten vom Ende der Erde
Jes 24:15-16 So preiset nun den HERRN an den Gestaden, auf den Inseln des Meeres den Namen des HERRN, des Gottes Israels. Wir hören Lobgesänge vom Ende der Erde: «Herrlichkeit dem Gerechten!»

Dieser Bibelvers prophezeit, das von Gott auserwählte Volk im Fernen Osten vom Ende der Erde den Allwissenden verherrlichen und ihm lobsingen wird. Wenn man das gleiche Kapitel von Anfang an liest, dann ist die Weissagung für den Jüngsten Tag erkennbar. Wenn Gott in den letzten Tagen der Welt die Erde verwüstet, die Menschen mit Feuer vernichtet und alle irdischen Gelüste vergehen lässt, bricht eine Völkerschaft in große Freude und lauten Jubel aus und lobpreist den HERRN. Das heißt, der Allmächtige wird sich am Weltende im Osten um sein berufenes Volk kümmern.

Und wie ist überhaupt der Osten zu lokalisieren? Von wo sollten wir dabei ausgehen? Der Prophet Jesaja schrieb diese Prophezeiung in Israel nieder. Aus diesem Grund liegt Asien, von Israel aus gesehen, im Osten. Welches der asiatischen Länder befindet sich im Fernen Osten vom Ende der Erde? Russland im Norden, Indien im Süden und China in der Mitte des Kontinents. Und zwar liegt Japan östlich, aber nicht am Ende des Erdballs. Es ist lediglich eine Insel inmitten des Meeres.

Deswegen können all diese Staaten nicht am äußersten Zipfel des Erteils liegen, sondern einzig und allein Korea.

Es ist ganz richtig, dass die Wiederkunft Jesu in Korea, dem Land am östlichen Ende Asiens, prophezeit worden ist. Und gemäß dieser Weissagung ist Ahnsahnghong hier in Süd-Korea in Ostasien erschienen. Die Gläubigen der Kirchengemeinde Gottes waren nicht wie die anderen Christen, die in flatterhaften Vorurteilen der Menschheit befangen den Messias nicht willkommen hießen, sondern bekannten sich zum nach der biblischen Prohetie am östlichen Ende der Erde wiedergekommenen Erlöser Ahnsahnghong, was alles auf seine fast nicht verkraftbare Gnade und Liebe zurückzuführen ist.


Gott wird im Osten auftreten
Jes 41:2 Wer lässt den von Osten her kommen, dem Heil auf dem Fuße folgt, vor dem er Völker und Könige dahingibt ...

Gott wird einen Mann aus dem Osten auftreten lassen. Da sich ihm die Könige unterwerfen, scheint er ohne Zweifel ganz mächtig zu sein. Wer ist denn dieser Allgewaltige? Wenn Sie dasselbe Kapitel vom 4. Vers an weiterlesen, dann lernen Sie ihn kennen.

Jes 41:4 Wer tut und macht das? Wer ruft die Geschlechter von Anfang her? Ich bin's, der HERR, der Erste, und bei den Letzten noch derselbe.

Richtig und wahr, dass die im Osten zu weckende Person gerade der HERR ist. So wird Gottvater höchstpersönlich in Menschengestalt in ein östliches Land kommen. Dieser Prophetie entsprechend ist der Allwissende als Ahnsahnghong erschienen, den die Kirchengemeinde Gottes ehrfürchtig als den Heiland aufgenommen hat.

Ferner steht es im 46. Vers des Prophetenbuchs Jesaja geschrieben:

Jes 46:11 Ich rufe einen Adler vom Osten her, aus fernem Lande den Mann, der meinen Ratschluss ausführe. Wie ich's gesagt habe, so lasse ich's kommen; was ich geplant habe, das tue ich auch.

Der Prophet Jesaja schrieb über einen Mann, der ein zweites Mal aus dem Osten gerufen werden sollte. In der Bibel verkörpert der Adler Gott (5. Mose 32:11, 2. Mose 19:4), so bedeutet dieser Ruf, dass der Adler bzw. der himmlische Vater als Mensch im Osten erscheint. Daher ist Ahnsahnghong leibhaftig zu uns gekommen.


Das heilige Land, Korea
Vor 2000 Jahren war Israel trotz seines kleinen Staatgebiets ein von Gott aufgesuchtes heiliges Land. Ebenso ist Korea, das der Allmächtige für sein zweites leibhaftiges Erscheinen in den letzten Tagen der Welt bestimmt hat, ungeachtet seiner Größe ein geheiligtes Land Gottes im Fernen Osten am Ende der Erde.

Wie selig ist die kleine Schar im Osten, die vom Vernichtungsfeuer Gottes am Weltende verschont wird! Die Bibel bezeugt, dass sie am Ende der Erde in Jubel ausbricht und den Allmächtigen verherrlicht.

Möchten Sie nicht zur Gemeinschaft gehören, die sich zu Gott Ahnsahnghong, der gemäß der Prophetie nach Korea im Osten am Ende der Erde gekommen ist, bekannt und Sündenvergebung erhalten hat?

Befreien Sie sich bitte von Ihren Vorurteilen, und horchen Sie jetzt auf die leise Stimme in Ihrem Innern, eben auf den dezenten, jedoch deutlichen Ruf der Wiederkunft Jesu Christi Ahnsahnghong nach Ihnen.

2010년 3월 1일 월요일

Ahnsahnghong-Vergleichnis vom Feigenbaum


Die Bibel hat die Wiederkunft Jesu prophezeit, um unsere Seelen zu erlösen (Hebr 9:28). Die Kirchengemeinde Gottes bekennt sich zu Ahnsahnghong, der nach dieser Weissagung zum zweiten Mal als Retter der Menschen erschienen ist.

Zu welchem Zeitpunkt kommt er dann aufs Neue? Weswegen hat die Kirchengemeinde Gottes in der festen Überzeugung von der Wiederkehr Christi Ahnsahnghong aufgenommen?

Jesus teilte uns durch das Gleichnis vom Feigenbaum den Zeitpunkt seiner Wiederkunft, nämlich das Jahr 1948, in dem das als ein Feigenbaum versinnbildlichte Israel seine Souveränität ausrief. Also musste die Wiederkehr Christi 1948 in Erscheinung treten. Und da Ahnsahnghong nach der Weissagung im Jahr 1948 in diese Welt gekommen ist, heißt ihn die Kirchengemeinde Gottes als die Wiederkunft Christi willkommen. Hat uns die Bibel tatsächlich über das Datum der erneuten Ankunft Jesu informiert?


Das Zeichen für das Weltende
Jesus antwortete auf die Frage der Jünger nach Vorboten seiner Wiederkunft und des Weltendes:

Mt 24:3-33 Sage uns, wann wird das geschehen? Und was wird das Zeichen sein für dein Kommen und für das Ende der Welt? Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: ... Und dann wird erscheinen das Zeichen des Menschensohns am Himmel. Und dann werden wehklagen alle Geschlechter auf Erden und werden sehen den Menschensohn kommen auf den Wolken des Himmels mit großer Kraft und Herrlichkeit. Und er wird seine Engel senden mit hellen Posaunen, und sie werden seine Auserwählten sammeln von den vier Winden, von einem Ende des Himmels bis zum andern. An dem Feigenbaum lernt ein Gleichnis: Wenn seine Zweige jetzt saftig werden und Blätter treiben, so wisst ihr, dass der Sommer nahe ist. Ebenso auch: Wenn ihr das alles seht, so wisst, dass er nahe vor der Tür ist.

Wenn der Saft in die Zweige schießt und der Feigenbaum Blätter treibt, dann sollten wir wissen, dass der Menschensohn (Jesus) nahe vor der Tür ist, und den Zeitpunkt für diesen zu sprießen beginnenden Baum kennen und den wiederkommenden Jesus in Empfang nehmen.


Der Feigenbaum symbolisiert Israel
Hierbei müssen wir zuerst über die Bedeutung des Feigenbaumes Bescheid wissen. In der Bibel heißt es:

Lk 13:6-7 Er sagte ihnen aber dies Gleichnis: Es hatte einer einen Feigenbaum, der war gepflanzt in seinem Weinberg, und er kam und suchte Frucht darauf und fand keine. Da sprach er zu dem Weingärtner: Siehe, ich bin nun drei Jahre lang gekommen und habe Frucht gesucht an diesem Feigenbaum und finde keine. So hau ihn ab! Was nimmt er dem Boden die Kraft?

Was bedeutet die Aussage Jesu, dass er drei Jahre lang an einem im Weinberg schwer anzupflanzenden Feigenbaum Früchte gesucht habe? Die Allegorie drückt aus, dass er während dieser Zeit dem israelischen Volk das Evangelium verkündet und dessen Früchte erwartet habe. Also symbolisiert der Feigenbaum das Land Israel.

Wir möchten uns auch an anderen Bibelstellen davon überzeugen, dass der Feigenbaum im Weinberg Israel versinnbildlicht.

Jes 5:7 Des HERRN Jahwe Weinberg aber ist das Haus Israel und die Männer Judas seine Pflanzung, an der sein Herz hing.

Nach diesem Bibelvers stellt der Weinberg Israel dar und dessen Bäume die Menschen von Juda, d.h. die Israeliten. Und es heißt noch:

Jer 24:5 So spricht der HERR, der Gott Israels: Wie auf diese guten Feigen, so will ich blicken auf die Weggeführten aus Juda, die ich von dieser Stätte habe fortziehen lassen in der Chaldäer Land.

Es ist ganz gewiss, dass der Feigenbaum in der Heiligen Schrift das israelische Volk symbolisiert, weil Gott wie auf die guten Feigen liebevoll auf die Verschleppten aus Juda geschaut hat.


Der Untergang Israels
Aber in Lk 13:7 wies Jesus den Weingärtner an, den Feigenbaum ohne Frucht abzuhauen. So wurde Israel, das dem von Jesus drei Jahre lang verkündeten Evangelium keinerlei Beachtung geschenkt hatte, seiner Prophezeiung entsprechend im Jahr 70 n. Chr. von den römischen Truppen ganz erobert. Und seitdem lebten die Israeliten 1900 Jahre lang als Staatenlose in der ganzen Welt zerstreut. Das Land Israel existierte nicht mehr.


Der Wiederaustrieb des Feigenbaumes (Israels)
Jedoch der abgehauene, verdorrte Feigenbaum (Israel) begann wieder auszutreiben. Seine Zweige fingen an saftig zu werden und Blätter zu treiben. Wann geschah all das? Im Jahr 1948. Israel erklärte am 14. Mai 1948 in der ganzen Welt seine Unabhängigkeit und gewann sein Hoheitsrecht zurück. Der ganz abgestorben geglaubte Feigenbaum kam zum erneuten Sprießen.

Gerade zu diesem Zeitpnukt ist auch Jesus wiedergekommen. Es ist ganz richtig, dass Ahnsahnghong, die Wiederkunft Jesu, die alle Christen so sehr herbeigesehnt haben, 1948 zum zweiten Mal auf dieser Erde erschienen ist. So hieß die Kirchengemeinde Gottes Ahnsahnghong, der sie bei der Erfüllung der biblischen Prophetie als Zeuge zugegen sein ließ, als Erlöser willkommen.

Röm 11:26 So wird ganz Israel gerettet werden, wie geschrieben steht: «Es wird kommen aus Zion der Erlöser, der abwenden wird alle Gottlosigkeit von Jakob.

Unser Erretter Ahnsahnghong, die Wiederkehr Jesu, ist gemäß dem Gleichnis vom Feigenbaum im Jahr 1948 nach Zion gekommen und ruft jetzt vor der Tür nach Ihnen.
Möchten Sie ihn einfach davor stehen lassen oder die Tür aufreißen und ihn herzlich grüßen?

Meine Damen und Herren, machen Sie bitte die Haustür angelweit auf, um die Wiederkunft Jesu Ahnsahnghong in Empfang nehmen und so von den Erbsünden erlöst werden zu können.