2010년 2월 1일 월요일

Elohim

Die Elohim bedeuten „Götter", weisen auf mehr als zwei hin, und nicht nur auf einen in der Einzahl. Die Bibel macht uns auf einen männlichen Gott „Vater" und einen weiblichen Gott „Mutter" aufmerksam. Die Kirchengemeinde Gottes des Weltmissionsvereins bekennt sich zur Wiederkunft Christi Ahnsahnghong und zur himmlischen Gottmutter Jerusalem.

Unter „Gott" verstehen die meisten Menschen nur „den göttlichen Vater" und kommen von einer Idee des einzigen Vaters als Gott im Himmel nicht weg. Jedoch die Heilige Schrift zeugt eindeutig nicht nur vom Gottvater, sondern auch von der Gottmutter. Bitte klammern Sie sich nicht mehr an diese fixe Idee, und bekennen Sie sich doch zu Ahnsahnghong und der geistigen Mutter Jerusalem, den beiden wahren Erlösern. Jetzt wollen wir mal untersuchen, weswegen die Gläubigen der Kirchengemeinde Gottes ein Bekenntnis zu den Elohim , Ahnsahnghong und der himmlischen Mutter Jerusalem, ablegen.

Erscheinung zu seiner Zeit
Gott, der als der Heilige Geist um unsere Seelenrettung bemüht ist, versprach uns, zu seiner Zeit zu erscheinen (1. Tim 6.15).

Wir wollen in Offenbarung herausfinden, wie er sich zeigen wird.

Offb 22:7 „Und der Geist und die Braut sprechen: Komm! Und wer es hört, der spreche: Komm! Und wen dürstet, der komme; und wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst.

Der ein und derselbe Gott, der sich um der Rettung der Menschheit willen stets nach dem Prinzip der Gemeinsamkeit zeigte, ist leibhaft als der Geist und die Braut erschienen und gibt uns jetzt das Wasser des Lebens.

Der Geist und die Braut können uns deshalb das Lebenswasser geben, weil es hier um den gleichen Gott geht, der bei der Schöpfung mit den Worten „Wir wollen Menschen machen, ein Abbild von uns, das uns ähnlich ist" Menschen schuf.

Daher hat nach 1. Tim 6:16 Gott allein Unsterblichkeit (Leben), d. h. dass nur die geistige Mutter Jerusalem, die uns die Wiederkunft Christi Ahnsahnghong höchstpersönlich vorgestellt hat, das Leben in sich trägt.

Trotzdem behaupten etliche: „Wir können ebenfalls Leben schenken", was ein großer Irrtum ist, denn es steht in der Bibel geschrieben: „Wenn ihr nicht das Fleisch des Menschensohns esst und sein Blut trinkt, so habt ihr kein Leben in euch." (Joh 6:53) Und in Matthäus, Kapitel 8, Vers 22: „Folge du mir und lass die Toten ihre Toten begraben!"

Mit anderen Worten müssen sie sich fürs ewige Leben zu lebendigem Gott, Vater Ahnsahnghong und der geistigen Mutter Jerusalem, bekennen, da sie selbst bloß staubgeborene Normalsterbliche sind.

Gott ist in diesem letzten Zeitalter der Welt als der Geist Ahnsahnghong und seine Braut, die Mutter Jerusalem, auf Erden erschienen, um den zu Tode verurteilten göttlichen Ebenbildern das ewige Lebenswasser geben zu können.

Wer solche Lehren der Bibel entstellt oder in Frage stellt, kann unter keinen Umständen ins Himmelreich zurückkehren.

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