2010년 3월 4일 목요일

Ahnsahnghong-Wolke und Leib

großer Kraft und Herrlichkeit. Wenn aber dieses anfängt zu geschehen, dann seht auf und erhebt eure Häupter, weil sich eure Erlösung naht.

Der wiederkommende Christus sagte, dass er auf einer Wolke in diese Welt zurückkehren und die verlorene Wahrheit wiedereinführen und Gottes Kinder ins Himmelreich zurückbringen werde. Die Wolke hier bedeutet den Körper. So erscheint der künftige Jesus Christus wie – nach der biblischen Prophetie (Dan 7, 13-14) - bei seinem ersten Kommen mit den Wolken bzw. in Menschengestalt auch bei seiner Wiederkunft leibhaftig auf dieser Erde.

In Übereinstimmung mit der Weissagung der Bibel ist Ahnsahnghong, die Wiederkehr Jesu Christi, gekommen. Die Gläubigen der Kirchengemeinde Gottes haben nicht nach der vom Engel verkündigten biblischen Prophetie „Was steht ihr da und seht zum Himmel?" zu den Wolken hinaufgeblickt, sondern sich der prophezeiten Wiederkunft Jesu Christi Ahnsahnghong in Menschengestalt bekannt und verkünden ihn vielen Menschen, die noch ahnungslos zum Himmel hinaufstarren.

Öffnen Sie Ihr Herz und und befassen Sie sich eingehend mit der Bibel, um sich dem wiedergekommenen Jesus Christus Ahnsahnghong, der uns den Weg der Erlösung zeigt, bekennen zu können.


Er wird mit den Wolken herankommen
Wir sollten uns in Einzelheiten mit Jesus bei seinem ersten Erscheinen mit den Wolken auseinandersetzen, weil derjenige, der seinem ersten Kommen mit den Wolken keinen Glauben schenkt, nicht gerettet werden kann. Und alle Menschen, die die Wolken für die wirklichen gehalten haben, werden gewiss einer ewigen Verdammnis nicht entkommen, wenn die Wolken beim prophetischen Auslegen nicht die sichtbaren, sondern den ersten Auftritt Jesu auf Erden versinnbildlichen würden.

Die Pharisäer wussten beim ersten Erscheinen Jesu vor 1900 Jahren ganz genau, dass Elia vor Jesus Christus in diese Welt kommen würde (vgl. Mt 17, 10-13; 11, 14). Aber Eilia wurde in einem feuerigen Wagen vom Sturmwind zum Himmel hinaufgetragen; deswegen erwarteten die Hohenpriester, Schriftgelehrten und Pharisäer, dass der vorausgesagte Elia wie bei seiner Himmelfahrt mit einem Streitwagen aus Feuer zurückkehrt, und erkannten den wiedergekommenen Elia (Johannes den Täufer) nicht an, sondern hohnlachten ihn und mussten schließlich in die ewige Hölle. Während sie Elia in einem feurigen Wagen herbeisehnten, erblickte er durch den Leib Elisabeths das Licht der Welt (Lk 1, 57-66).

Alle Widersacher Gottes, die Elia in einem von feurigen Pferden gezogenen Wagen erwartetet hatten, kamen um. Was würden Sie tun, falls die Gläubigen, die in den letzten Tagen der Welt Jesus mit den Wolken herbeiwünschen, ähnliches Schicksal erleiden würden?

Wir sollten die Geschehnisse in der Vergangenheit nicht außer Acht lassen, sondern sie nach bestem Wissen und Gewissen erforschen.

In der Bibel steht es geschrieben: Wenn aber dieses anfängt zu geschehen, dann seht auf und erhebt eure Häupter, weil sich eure Erlösung naht. Und dann wird er die Engel senden und wird seine Auserwählten versammeln von den vier Winden, vom Ende der Erde bis zum Ende des Himmels.

Die meisten Christen denken, dass die Erde unterginge und das gerettete Volk mit den vom Tode auferweckten Gläubigen am Himmel Jesus empfangen würde, wenn Christus auf Wolken als Richter käme. Aber in der Bibel ist im Hinblick auf die Erscheinung des Menschensohns mit den Wolken etwas ganz anderes nachzulesen: Wenn aber diese Dinge anfangen zu geschehen, so blickt auf und hebt eure Häupter empor, weil eure Erlösung naht. Er wird Gottes Auserwählte aus allen Teilen der Welt versammeln.

Das heißt, der mit den Wolken wiedergekommene Christus ist nicht hier, die Erde zu vernichten, sondern sein auserwähltes Volk zu sich zu rufen, wozu wir uns der Wiederkunft Jesu auf den Wolken bekennen müssten.


Die Wolke ist ein Sinnbild für den Leib
Wir müssen uns über die Problematik „Wolken" im Klaren sein und noch überlegen, wo Jesus war und warum er mit den Wolken erscheint. Die Wolke ist sichtbar schwebende Ansammelung von verdampften Wassertröpfchen. Die Wolken bleiben in Verdichtung freischwebend in der Atmosphäre und verwandeln sich in Schnee oder Regen, der dann auf die Erde fällt. Aber wo bleibt Jesus Christus, bevor er auf den Wolken zu uns kommt? Aus diesem Grund ist es unerlässlich, sich über die biblisch prophetische Bedeutung der Wolke Gedanken zu machen.

Hebr 12, 1 Darum auch wir: Weil wir eine solche Wolke von Zeugen um uns haben ...

Jud 1, 12 Sie sind Schandflecken bei euren Liebesmahlen, prassen ohne Scheu, weiden sich selbst; sie sind Wolken ohne Wasser, vom Wind umhergetrieben ...

„Unzählbare Zeugen wie die Wolken", „Vom Wind umhergetriebene wasserlose Wolken": Die Wolken symbolisieren den leibhaftigen Menschen.

Bedeutet die wasserhaltige Wolke den wahren Propheten nicht, weil die Wolke ohne Wasser einem falschen Weissager gleichkommt?

Das Wasser von der Wolke ist auch ein Sinnbild für das Wasser des Lebens.

Sach 14, 8 Zu der Zeit werden lebendige Wasser aus Jerusalem fließen, die eine Hälfte zum Meer im Osten ...

Jesus sagte:

Joh 7, 37-39 Aber am letzten Tag des Festes, der der höchste war, trat Jesus auf und rief: Wen da dürstet, der komme zu mir und trinke! Wer an mich glaubt, wie die Schrift sagt, von dessen Leib werden Ströme lebendigen Wassers fließen. Das sagte er aber von dem Geist, den die empfangen sollten, die an ihn glaubten; denn der Geist war noch nicht da; denn Jesus war noch nicht verherrlicht.

Der Apostel Paulus sprach:

2. Petr 2, 17 Das sind Brunnen ohne Wasser und Wolken, vom Wirbelwind umhergetrieben ...

Quellen ohne Wasser und Nebelschwaden, die der Sturm vor sich hertreibt, weisen auf die heuchlerischen Christen an. Der Nebel ist Wolke ohne Wasser (Jud 1, 12).
Und es gibt Wasser, das noch nie verdampft worden ist, wobei dieses Wasser sinnbildlich die ganze leibhaftige Menschheit darstellt.

Offb 17, 15 Die Wasser, die du gesehen hast, an denen die Hure sitzt, sind Völker und Scharen und Nationen und Sprachen.

Das Volk ist das Wasser. Was bedeutet dann die Wolke? Sie ist eine Ansammelung von aufgrund der Sonnenwärme verdampft aufgestiegenen Wassertröpfchen. Dementsprechend allegorisieren die Wolken den durch den Geist neugeborene Menschen unter den leibhaftigen Geschöpfen. So bedeutet das Erscheinen Jesu in Menschengestalt sein Kommen mit den Wolken.


Jesus kam mit den Wolken
Der Prophet Daniel sah in seiner Vision Jesus mit den Wolken herunterkommen und kündigte an:

Dan 7, 13-14 Ich sah in diesem Gesicht in der Nacht, und siehe, es kam einer mit den Wolken des Himmels wie eines Menschen Sohn und gelangte zu dem, der uralt war, und wurde vor ihn gebracht. Der gab ihm Macht, Ehre und Reich, dass ihm alle Völker und Leute aus so vielen verschiedenen Sprachen dienen sollten. Seine Macht ist ewig und vergeht nicht, und sein Reich hat kein Ende.

Jedoch Jesus kam nicht mit den wirklichen Wolken, sondern durch den Leib Marias als ein Kind in diese Welt. Manche behaupten zwar, die Prophezeiung Daniels gelte der Wiederkunft Jesu, aber es ist ganz gewiss, dass es sich hier nicht um die Wiederkehr Christi, sondern um sein erstes Erscheinen handelt, weil wir Daniels Prophetie entnehmen können: Der gab ihm Macht, Ehre und Reich, dass ihm alle Völker und Leute aus so vielen verschiedenen Sprachen dienen sollten.

Matthäus und Lukas schrieben, dass Jesus bei seinem ersten Kommen von Gott das Reich und alle Macht im Himmel und auf Erden erhalten habe.

Mt 28, 18 Und Jesus trat herzu und sprach zu ihnen: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden.

Lk 22, 19 Und ich will euch das Reich zueignen, wie mir's mein Vater zugeeignet hat.

Das erste Erscheinen Jesu in Menschengestalt bedeutet im prophetischen Buch das Kommen mit den Wolken. Zeugt also die Prophezeiung, dass der künftige Jesus mit den Wolken wiederkomme, nicht von der heimlichen Wiederkunft Christi in Fleisch und Blut?

Und der folgende Bibelvers Mt 24, 34-35 lässt keine weitere Entschuldigung gelten: Wahrlich, ich sage euch: Dieses Geschlecht wird nicht vergehen, bis dies alles geschieht. Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen.

Was für eine Zeitstpanne versteht man dann unter „Bevor diese Generation vergeht"? Ist dieses Menschenalter noch nicht vorbei, zumal Jesus schon vor 1900 Jahren davon sprach? Die Bibel definiert eine Genertion folgenermaßen:

Ps 90, 10 Unser Leben währet siebzig Jahre, und wenn's hoch kommt, so sind's achtzig Jahre.

Der Satz „Bevor diese Generation vergeht" entspricht also einer Zeitdauer, in der der Menschensohn mit den Wolken kommt und mithilfe der Engelschar sein auserwähltes Volk von allen Gegenden der Welt versammelt.


Das Jüngste Gericht, umgeben von loderndem Feuer
Jesus kommt als Richter am Jüngsten Tag nicht auf den Wolken, sondern in Feuerflammen. Der Prophet Jesaja sprach diesbezüglich, dass Jesus am Weltende wie das Feuer herankomme. Es steht in der Bibel geschrieben:

Jes 66, 15-16 Denn siehe, der HERR wird kommen mit Feuer und seine Wagen wie ein Wetter, dass er vergelte im Grimm seines Zorns und mit Schelten in Feuerflammen. Denn der HERR wird durch Feuer die ganze Erde richten und durch sein Schwert alles Fleisch, und der vom HERRN Getöteten werden viele sein.

Und der Apostel Paulus schrieb nieder:

2. Thess 1, 7-8 Wenn der Herr Jesus sich offenbaren wird vom Himmel her mit den Engeln seiner Macht in Feuerflammen, Vergeltung zu üben an denen, die Gott nicht kennen und die nicht gehorsam sind dem Evangelium unseres Herrn Jesus.

Hebr 12, 29 Denn unser Gott ist ein verzehrendes Feuer.

Mt 24, 30 Alle Geschlechter auf Erden und werden sehen den Menschensohn kommen auf den Wolken des Himmels mit großer Kraft und Herrlichkeit.

Lk 17, 22 Es wird die Zeit kommen, in der ihr begehren werdet, zu sehen einen der Tage des Menschensohns, und werdet ihn nicht sehen.

Und zwar können wir den mit den Wolken wiederkommenden Jesus sehen, aber keineswegs wagen, zu ihm in flammendem Feuer hinaufzublicken. Wenn der Menschensohn wiederkommt, wird er dann kaum Menschen vorfinden, die noch Glauben haben.

Lk 18, 8 Doch wenn der Menschensohn kommen wird, meinst du, er werde Glauben finden auf Erden?

In der Einheitsübersetzung heißt es: Wird jedoch der Menschensohn, wenn er kommt, auf der Erde (noch) Glauben vorfinden?

Wer kann gerettet werden, wenn keiner gläubig ist? Aus diesem Grund heißt es in der Heiligen Schrift:

Mt 24, 31 Und er wird seine Engel senden mit hellen Posaunen, und sie werden seine Auserwählten sammeln von den vier Winden, von einem Ende des Himmels bis zum andern.

Wie beim ersten Erscheinen ist Christus mit den Wolken, also in Menschengestalt, wiedergekommen und führt seine Auserwählten aus allen Himmelsrichtungen zusammen. Er ist gerade Gottvater Ahnsahnghong.

Von ganzem Herzen hoffe ich, dass Sie doch die biblische Wahrheit erkennen und sich um Ihrer Seelenrettung willen zur prophezeiten Wiederkunft Jesu Christi Ahnsahnghong bekennen.

2010년 3월 2일 화요일

Ahnsahnghong-über den Osten


Nach der Bibel erscheint Jesus wie bei seinem ersten Kommen erneut auch in Menschengestalt (Wolke) auf dieser Erde, weshalb ein Ort seiner Wiederkunft gemäß der biblischen Prophezeiung unerlässlich ist. Wie das prophetische Bethlehem beim ersten Erscheinen, so ist ebenfalls das Land seiner Wiederkehr in der Heiligen Schrift angekündigt worden, nämlich Korea im Osten vom Ende der Erde.

Ahnsahnghong, die Wiederkunft Christi, ist nach der Weissagung in Menschengestalt erschienen, und zwar dem Gleichnis vom Feigenbaum entsprechend im Jahr 1948 in Korea im Fernen Osten vom Ende der Erde. Wie könnte uns die vollkommene Erfüllung der Prophetie bis aufs i-Tüpfelchen nicht aus lauter Ehrfurcht den Kopf beugen lassen? Die Gemeinde Gottes glaubt, was sie durch die Bibel selber gesehen und gehört hat. Bitte fühlen Sie auch die an mehreren Stellen der Bibel versteckte Gegenwart der Wiederkunft Christi Ahnsahnghong nach.


Korea, das Land im Osten vom Ende der Erde
Jes 24:15-16 So preiset nun den HERRN an den Gestaden, auf den Inseln des Meeres den Namen des HERRN, des Gottes Israels. Wir hören Lobgesänge vom Ende der Erde: «Herrlichkeit dem Gerechten!»

Dieser Bibelvers prophezeit, das von Gott auserwählte Volk im Fernen Osten vom Ende der Erde den Allwissenden verherrlichen und ihm lobsingen wird. Wenn man das gleiche Kapitel von Anfang an liest, dann ist die Weissagung für den Jüngsten Tag erkennbar. Wenn Gott in den letzten Tagen der Welt die Erde verwüstet, die Menschen mit Feuer vernichtet und alle irdischen Gelüste vergehen lässt, bricht eine Völkerschaft in große Freude und lauten Jubel aus und lobpreist den HERRN. Das heißt, der Allmächtige wird sich am Weltende im Osten um sein berufenes Volk kümmern.

Und wie ist überhaupt der Osten zu lokalisieren? Von wo sollten wir dabei ausgehen? Der Prophet Jesaja schrieb diese Prophezeiung in Israel nieder. Aus diesem Grund liegt Asien, von Israel aus gesehen, im Osten. Welches der asiatischen Länder befindet sich im Fernen Osten vom Ende der Erde? Russland im Norden, Indien im Süden und China in der Mitte des Kontinents. Und zwar liegt Japan östlich, aber nicht am Ende des Erdballs. Es ist lediglich eine Insel inmitten des Meeres.

Deswegen können all diese Staaten nicht am äußersten Zipfel des Erteils liegen, sondern einzig und allein Korea.

Es ist ganz richtig, dass die Wiederkunft Jesu in Korea, dem Land am östlichen Ende Asiens, prophezeit worden ist. Und gemäß dieser Weissagung ist Ahnsahnghong hier in Süd-Korea in Ostasien erschienen. Die Gläubigen der Kirchengemeinde Gottes waren nicht wie die anderen Christen, die in flatterhaften Vorurteilen der Menschheit befangen den Messias nicht willkommen hießen, sondern bekannten sich zum nach der biblischen Prohetie am östlichen Ende der Erde wiedergekommenen Erlöser Ahnsahnghong, was alles auf seine fast nicht verkraftbare Gnade und Liebe zurückzuführen ist.


Gott wird im Osten auftreten
Jes 41:2 Wer lässt den von Osten her kommen, dem Heil auf dem Fuße folgt, vor dem er Völker und Könige dahingibt ...

Gott wird einen Mann aus dem Osten auftreten lassen. Da sich ihm die Könige unterwerfen, scheint er ohne Zweifel ganz mächtig zu sein. Wer ist denn dieser Allgewaltige? Wenn Sie dasselbe Kapitel vom 4. Vers an weiterlesen, dann lernen Sie ihn kennen.

Jes 41:4 Wer tut und macht das? Wer ruft die Geschlechter von Anfang her? Ich bin's, der HERR, der Erste, und bei den Letzten noch derselbe.

Richtig und wahr, dass die im Osten zu weckende Person gerade der HERR ist. So wird Gottvater höchstpersönlich in Menschengestalt in ein östliches Land kommen. Dieser Prophetie entsprechend ist der Allwissende als Ahnsahnghong erschienen, den die Kirchengemeinde Gottes ehrfürchtig als den Heiland aufgenommen hat.

Ferner steht es im 46. Vers des Prophetenbuchs Jesaja geschrieben:

Jes 46:11 Ich rufe einen Adler vom Osten her, aus fernem Lande den Mann, der meinen Ratschluss ausführe. Wie ich's gesagt habe, so lasse ich's kommen; was ich geplant habe, das tue ich auch.

Der Prophet Jesaja schrieb über einen Mann, der ein zweites Mal aus dem Osten gerufen werden sollte. In der Bibel verkörpert der Adler Gott (5. Mose 32:11, 2. Mose 19:4), so bedeutet dieser Ruf, dass der Adler bzw. der himmlische Vater als Mensch im Osten erscheint. Daher ist Ahnsahnghong leibhaftig zu uns gekommen.


Das heilige Land, Korea
Vor 2000 Jahren war Israel trotz seines kleinen Staatgebiets ein von Gott aufgesuchtes heiliges Land. Ebenso ist Korea, das der Allmächtige für sein zweites leibhaftiges Erscheinen in den letzten Tagen der Welt bestimmt hat, ungeachtet seiner Größe ein geheiligtes Land Gottes im Fernen Osten am Ende der Erde.

Wie selig ist die kleine Schar im Osten, die vom Vernichtungsfeuer Gottes am Weltende verschont wird! Die Bibel bezeugt, dass sie am Ende der Erde in Jubel ausbricht und den Allmächtigen verherrlicht.

Möchten Sie nicht zur Gemeinschaft gehören, die sich zu Gott Ahnsahnghong, der gemäß der Prophetie nach Korea im Osten am Ende der Erde gekommen ist, bekannt und Sündenvergebung erhalten hat?

Befreien Sie sich bitte von Ihren Vorurteilen, und horchen Sie jetzt auf die leise Stimme in Ihrem Innern, eben auf den dezenten, jedoch deutlichen Ruf der Wiederkunft Jesu Christi Ahnsahnghong nach Ihnen.

2010년 3월 1일 월요일

Ahnsahnghong-Vergleichnis vom Feigenbaum


Die Bibel hat die Wiederkunft Jesu prophezeit, um unsere Seelen zu erlösen (Hebr 9:28). Die Kirchengemeinde Gottes bekennt sich zu Ahnsahnghong, der nach dieser Weissagung zum zweiten Mal als Retter der Menschen erschienen ist.

Zu welchem Zeitpunkt kommt er dann aufs Neue? Weswegen hat die Kirchengemeinde Gottes in der festen Überzeugung von der Wiederkehr Christi Ahnsahnghong aufgenommen?

Jesus teilte uns durch das Gleichnis vom Feigenbaum den Zeitpunkt seiner Wiederkunft, nämlich das Jahr 1948, in dem das als ein Feigenbaum versinnbildlichte Israel seine Souveränität ausrief. Also musste die Wiederkehr Christi 1948 in Erscheinung treten. Und da Ahnsahnghong nach der Weissagung im Jahr 1948 in diese Welt gekommen ist, heißt ihn die Kirchengemeinde Gottes als die Wiederkunft Christi willkommen. Hat uns die Bibel tatsächlich über das Datum der erneuten Ankunft Jesu informiert?


Das Zeichen für das Weltende
Jesus antwortete auf die Frage der Jünger nach Vorboten seiner Wiederkunft und des Weltendes:

Mt 24:3-33 Sage uns, wann wird das geschehen? Und was wird das Zeichen sein für dein Kommen und für das Ende der Welt? Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: ... Und dann wird erscheinen das Zeichen des Menschensohns am Himmel. Und dann werden wehklagen alle Geschlechter auf Erden und werden sehen den Menschensohn kommen auf den Wolken des Himmels mit großer Kraft und Herrlichkeit. Und er wird seine Engel senden mit hellen Posaunen, und sie werden seine Auserwählten sammeln von den vier Winden, von einem Ende des Himmels bis zum andern. An dem Feigenbaum lernt ein Gleichnis: Wenn seine Zweige jetzt saftig werden und Blätter treiben, so wisst ihr, dass der Sommer nahe ist. Ebenso auch: Wenn ihr das alles seht, so wisst, dass er nahe vor der Tür ist.

Wenn der Saft in die Zweige schießt und der Feigenbaum Blätter treibt, dann sollten wir wissen, dass der Menschensohn (Jesus) nahe vor der Tür ist, und den Zeitpunkt für diesen zu sprießen beginnenden Baum kennen und den wiederkommenden Jesus in Empfang nehmen.


Der Feigenbaum symbolisiert Israel
Hierbei müssen wir zuerst über die Bedeutung des Feigenbaumes Bescheid wissen. In der Bibel heißt es:

Lk 13:6-7 Er sagte ihnen aber dies Gleichnis: Es hatte einer einen Feigenbaum, der war gepflanzt in seinem Weinberg, und er kam und suchte Frucht darauf und fand keine. Da sprach er zu dem Weingärtner: Siehe, ich bin nun drei Jahre lang gekommen und habe Frucht gesucht an diesem Feigenbaum und finde keine. So hau ihn ab! Was nimmt er dem Boden die Kraft?

Was bedeutet die Aussage Jesu, dass er drei Jahre lang an einem im Weinberg schwer anzupflanzenden Feigenbaum Früchte gesucht habe? Die Allegorie drückt aus, dass er während dieser Zeit dem israelischen Volk das Evangelium verkündet und dessen Früchte erwartet habe. Also symbolisiert der Feigenbaum das Land Israel.

Wir möchten uns auch an anderen Bibelstellen davon überzeugen, dass der Feigenbaum im Weinberg Israel versinnbildlicht.

Jes 5:7 Des HERRN Jahwe Weinberg aber ist das Haus Israel und die Männer Judas seine Pflanzung, an der sein Herz hing.

Nach diesem Bibelvers stellt der Weinberg Israel dar und dessen Bäume die Menschen von Juda, d.h. die Israeliten. Und es heißt noch:

Jer 24:5 So spricht der HERR, der Gott Israels: Wie auf diese guten Feigen, so will ich blicken auf die Weggeführten aus Juda, die ich von dieser Stätte habe fortziehen lassen in der Chaldäer Land.

Es ist ganz gewiss, dass der Feigenbaum in der Heiligen Schrift das israelische Volk symbolisiert, weil Gott wie auf die guten Feigen liebevoll auf die Verschleppten aus Juda geschaut hat.


Der Untergang Israels
Aber in Lk 13:7 wies Jesus den Weingärtner an, den Feigenbaum ohne Frucht abzuhauen. So wurde Israel, das dem von Jesus drei Jahre lang verkündeten Evangelium keinerlei Beachtung geschenkt hatte, seiner Prophezeiung entsprechend im Jahr 70 n. Chr. von den römischen Truppen ganz erobert. Und seitdem lebten die Israeliten 1900 Jahre lang als Staatenlose in der ganzen Welt zerstreut. Das Land Israel existierte nicht mehr.


Der Wiederaustrieb des Feigenbaumes (Israels)
Jedoch der abgehauene, verdorrte Feigenbaum (Israel) begann wieder auszutreiben. Seine Zweige fingen an saftig zu werden und Blätter zu treiben. Wann geschah all das? Im Jahr 1948. Israel erklärte am 14. Mai 1948 in der ganzen Welt seine Unabhängigkeit und gewann sein Hoheitsrecht zurück. Der ganz abgestorben geglaubte Feigenbaum kam zum erneuten Sprießen.

Gerade zu diesem Zeitpnukt ist auch Jesus wiedergekommen. Es ist ganz richtig, dass Ahnsahnghong, die Wiederkunft Jesu, die alle Christen so sehr herbeigesehnt haben, 1948 zum zweiten Mal auf dieser Erde erschienen ist. So hieß die Kirchengemeinde Gottes Ahnsahnghong, der sie bei der Erfüllung der biblischen Prophetie als Zeuge zugegen sein ließ, als Erlöser willkommen.

Röm 11:26 So wird ganz Israel gerettet werden, wie geschrieben steht: «Es wird kommen aus Zion der Erlöser, der abwenden wird alle Gottlosigkeit von Jakob.

Unser Erretter Ahnsahnghong, die Wiederkehr Jesu, ist gemäß dem Gleichnis vom Feigenbaum im Jahr 1948 nach Zion gekommen und ruft jetzt vor der Tür nach Ihnen.
Möchten Sie ihn einfach davor stehen lassen oder die Tür aufreißen und ihn herzlich grüßen?

Meine Damen und Herren, machen Sie bitte die Haustür angelweit auf, um die Wiederkunft Jesu Ahnsahnghong in Empfang nehmen und so von den Erbsünden erlöst werden zu können.

2010년 2월 25일 목요일

Ahnsahnghong-Zeitgemäßer Erlöser und neuer Name


Gott teilte um unserer Seelenrettung willen die 6000 Jahre seines Erlösungsunternehmens in drei Zeitabschnitte, nämlich Vater, Sohn und den Heiligen Geist, und gab jeder Zeitepoche jeweils einen anderen Namen des Erretters: für das Zeitalter des Vaters Jahwe, für die Ära des Sohnes Jesus und für den dritten Zeitraum des Heiligen Geistes Ahnsahnghong.

Da wir uns jetzt im letzten Zeitalter des Heiligen Geistes befinden, ist Gott unter dem neuen geistigen Namen Ahnsahnghong in diese Welt gekommen und hat seinen Erlösungsplan ausgeführt. Das Seelenheil hängt vom Glauben an den Erretter der jeweiligen Epoche und von der Bekenntnis zu ihm ab, weshalb die Menschen in diesem Zeitalter des Heiligen Geistes ausnahmslos an den Heiland der geistigen Ära Ahnsahnghong glauben und sich zu ihm bekennen müssen.


Das Zeitalter des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes
Pred 3:1 „Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde ..."

Der Mensch lebt auch hier auf der Erde nach seiner eigenen Zielvorstellung. Dementsprechend sollten wir ebenfalls in unserem Glaubensleben einen klaren Zweck verfolgen, und zwar die Seelenrettung bzw. das ewige Leben.

1. Petr 1:8-9 „Jesus habt ihr nicht gesehen und habt ihn doch lieb; und nun glaubt ihr an ihn, obwohl ihr ihn nicht seht; ihr werdet euch aber freuen mit unaussprechlicher und herrlicher Freude, wenn ihr das Ziel eures Glaubens erlangt, nämlich der Seelen Seligkeit."

Daher untergliederte Gott die 6000 Jahre seines Erlösungsunternehmens in drei Epochen und ernannte für jedes Zeitalter jeweils einen anderen Namen des Erretters.

Mt 28:19 „Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende."

Wie Sie es bereits wissen, ist der Name des Vaters Jahwe und des Sohnes Jesus. Wie heißt dann der Name des Heiligen Geistes? Wir sollten unbedingt jeweils den Namen des Vaters, des Sohnes sowie des Heiligen Geistes ermitteln, um die Taufe zu empfangen, die der erste Schritt zur Angehörigkeit der göttlichen Kinder ist.


Der Erlöser im Zeitalter des Vaters
Das Kennen des Namens des Erlösers im jeweiligen Zeitalter und das Bekenntnis zu ihm sind das A und O des Seelenheils. Im Zeitraum des Vaters verwirklichte Gott unter dem Namen Jahwe seinen Erlösungsplan.

Jes 43:11 „Ich, ich bin der HERR, und außer mir ist kein Heiland."

Da in der Epoche des Vaters das Kennen des Vaternamens Jahwe und das Bekenntnis zu ihm den Kern des ewigen Heils bildeten, konnten diejenigen, die im Zeitalter des Vaters den Namen Jahwe ignoriert hatten, nicht gerettet werden.

Aber als nach dem Ende der väterlichen Epoche das Zeitalter des Gottessohnes kam, erschien Jahwe den Worten der Weissagung gemäß als Jesus in Menschengestalt auf dieser Erde. (Jes 9:6-7)


Der Erretter im Zeitalter des Gottessohnes
In der Bibel steht es, dass nur Jahwe im Zeitalter des Vaters die Rolle des Erlösers übernehmen könne und im Zeitabschnitt des Sohnes in keinem anderen als in Jesus das Heil zu finden sei.

Apg 4:11-12 „Das ist der Stein, von euch Bauleuten verworfen, der zum Eckstein geworden ist. Und in keinem andern ist das Heil, auch ist kein andrer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, durch den wir sollen selig werden."

Jedoch als Gott den Namen Jahwe oder Jesus als Erlöser gab, bestimmte er jeweils einen Zeitraum, unterstrich aber nicht ausdrücklich, nur in dieser herrschenden Zeitspanne den Namen des Heilbringers anzurufen, weswegen sich die beiden Sachverhalte womöglich in den Augen des Bibelunkundigen in Widersprüche zu verwickeln scheinen.

Aber wenn wir von dem dreieinigen Gott ausgehen, dann stehen sie überhaupt nicht im Widerspruch zueinander. Jesus war im Grunde Gott gleich (Phil 2:5) und fungierte im Zeitalter des Vaters unter dem Namen Jahwe als Erretter. Jesus und Jahwe sind keine verschiedenen Göttlichkeiten, sondern völlig identisch; daher können sich die zwei Sprüche „Ich bin der HERR, und außer mir ist kein Heiland" und „In keinem andern als in Jesus ist das Heil zu finden, auch ist kein andrer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben" nicht widersprechen.

Der jeweilis andere Name des Erlösers in jedem Zeitabschnitt beabsichtigte die Beschränkung eines Zeitabschnitts. Mit anderen Worten setzte Gott für das Seelenheil im Zeitraum des Vaters das Kennen den Namen Jahwe und dessen Verherrlichung voraus. Nach dem Übergang zur Epoche des Sohnes musste man nicht mehr nach Jahwe, sondern nach Jesus rufen und diesen lobpreisen, um von den Erbsünden erlöst zu werden.

Im Zeitalter des Sohnes gab uns Gott Jesus als den Namen des Heilands; so glaubten wir in der Epoche des Gotteslammes an Jesus Christus und konnten erst beim Nennen seines Namens das ewige Heil zugestanden erhalten.


Der Heiland in der Epoche des Heiligen Geistes
Zur Zeit leben wir im Zeitalter des Heiligen Geistes.

Und Gott hat uns auch heutzutage einen anderen Namen des Heilbringers gegeben.

Offb 3:12 „Wer überwindet, den will ich machen zum Pfeiler in dem Tempel meines Gottes, und er soll nicht mehr hinausgehen, und ich will auf ihn schreiben den Namen meines Gottes und den Namen des neuen Jerusalem, der Stadt meines Gottes, die vom Himmel herniederkommt von meinem Gott, und meinen Namen, den neuen."

Offb 2:17 „Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt! Wer überwindet, dem will ich geben von dem verborgenen Manna und will ihm geben einen weißen Stein; und auf dem Stein ist ein neuer Name geschrieben, den niemand kennt als der, der ihn empfängt."

Im Satz „Auf dem Stein steht ein neuer Name" weist der Stein auf Jesus hin. (1. Petr 2:4) Das heißt, dass Gott uns anstelle Jesu Christi einen anderen Namen (einen neuen Namen) geben wird.

Derjenige, der noch am Namen Jesus hängt und an ihn glaubt, kann unter keinen Umständen gerettet werden, denn er wiederholt den Fehler eines Menschen, der im Zeitalter des Sohnes vom Namen Jahwe nicht loskommen konnte und dem Retter dieser Epoche Jesus keinerlei Beachtung schenkte. (Röm 15:4)

Auch im Zeitalter des Sohnes bekannten sich die Anhänger Jahwes 3500 Jahre lang dem Namen Jesus nicht. Aber die Jünger Jesu glaubten an den Namen Jesus, der nach der biblischen Prophetie im Zeitalter des Sohnes als der Messias in diese Welt kam. Obwohl die Bibel von der unerlässlichen Existenz des Erlösers und von Jesus zeugte, blieben sie auf ihrem Standpunkt. Wo befinden sich jetzt alle Halsstarrigen, die Christus, dem Erlöser im Zeitalter des Sohnes, den Rücken gekehrt hatten?

Fällen Sie bitte ein sachliches Urteil. Befreien Sie sich vom eigenen Gedanken und übernehmen Sie göttliche Anschauung. Die Bibel teilt uns schwarz auf weiß den Namen des Retters im Zeitalter des Geistes mit. Versuchen Sie das Geheimnis Gottes, der in jedem Zeitalter jeweils mit einem anderen Namen die Menschheit erlöst hatte, zu lüften, damit Sie sich zum neuen Namen Ahnsahnghong, dem Heiland in der Epoche des Heiligen Geistes, bekennen können.


Zeugnis, Gebet, Erlösung im jeden Zeitalter
Wenn wir uns der Schranke einer Epoche bewusst sind, ist dann der Rest allzu einfach zu verstehen. Im Zeitalter des Vaters: Zeuge Jahwes (Jes 43:10), Beten in seinem Namen (Ps 116:4) und Errettung nur durch Gottvater (Joel 2:32).

Beharrte das erlösungssichere Volk auch im Zeitabschnitt des Sohnes auf dem Namen Jahwe und war sein Zeuge oder betete in diesem Namen oder glaubte an das Heil durch ihn? Keineswegs. Die Jünger Jesu wurden Zeugen seines Namens (Apg 1:6), verrichteten im Namen Jesu ihr Gebet (Joh 16:24) und erlangten in dieser Benennung Heil (Röm 10:9).

Wessen Zeuge sollte man dann im Zeitalter des Heiligen Geistes sein? In wessen Namen beten und die Erlösung erhalten?

Im neuen Namen Jesu, nämlich Ahnsahnghong (Joh 5:39).

Meine Damen und Herren im letzten Zeitraum des Heiligen Geistes!

Ahnsahnghong ist der Erlöser im Zeitalter des Heiligen Geistes. Jetzt müssen Sie der Zeuge Ahnsahnghongs sein, in seinem Namen beten. So können Sie in diesem Namen von den Erbsünden erlöst werden. Glauben Sie doch an Ahnsahnghong, das A und O der Errettung, und tun Sie den ersten Schritt zum Weg des Seelenheils.

2010년 2월 16일 화요일

Ahnsahnghong-Die irdische und himmlische Familie



Hebr 8:5 „Sie dienen aber nur dem Abbild und Schatten des Himmlischen."

Alles Irdische ist ein Abbild und Schatten des Himmlischen. Auch in Bezug auf das Familiensystem das gleiche. Ahnsahnghong teilte uns aufgrund des diesseitigen Familiensystems das himmlische und gleichzeitig die Existenz der geistigen Mutter mit.

Alles in der geistigen Welt ist hier auf Erden nachgebildet. Anders ausgedrückt ist das ganze Gebilde auf der Erde bloß ein Schatten der wahren himmlischen Gestalt. Der HERR gab den Menschen ein familiäres Prinzip auf der Erde, um ihnen dadurch Familienverhältnisse im Himmel klar zu machen. Und Vater, Mutter sowie deren Nachwüchse eines Haushalts führen uns die himmlischen Eltern und deren Kinder vor Augen.

Auf diese Weise lüftet der Allmächtige sein Geheimnis, dass es im Himmelreich nicht nur Gottvater, sondern auch Gottmutter geben muss. Möchten Sie ebenfalls zur himmlischen Familie gehören? Lasst uns dafür Mittel und Wege finden.


Wohnstätte (Haus)
Was fällt Ihnen in erster Linie beim Hören des Wortes "Familie" ein? Ist das nicht der Wohnsitz bzw. das Haus, das Jesus auch mehrere Male erwähnte?

Joh 14:1-3 „Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich! In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen. Wenn's nicht so wäre, hätte ich dann zu euch gesagt: Ich gehe hin, euch die Stätte (Haus) zu bereiten? Und wenn ich hingehe, euch die Stätte (Haus) zu bereiten, will ich wiederkommen und euch zu mir nehmen, damit ihr seid, wo ich bin."

Jesus sprach in der Tat von dem Haus des Vaters. Das Haus ist nun vorhanden. Wer sind nun dessen Bewohner? Das biblische Familiensystem ist patriarchalisch. Wie wir an der Familienordnung erkennen können, ist deren wichtigstes Mitglied der Vater. Deswegen sollte der Himmeslvater existieren, falls es in der irdischen Familie den Erzeuger gibt.


Der himmlische Vater Ahnsahnghong
Lasst uns feststellen, ob der Vater des Himmels vorhanden ist.

Hebr 12:9 „Wenn unsre leiblichen Väter uns gezüchtigt haben und wir sie doch geachtet haben, sollten wir uns dann nicht viel mehr unterordnen dem geistlichen Vater, damit wir leben?"

Mt 6:9 „Darum sollt ihr so beten: Unser Vater im Himmel!"

Die Bibel lehrt uns, dass der Gott im Himmel unser Vater sei. Es war leicht zu festzustellen, dass wir neben einem Familienoberhaupt auch einen geistigen Vater im Himmel haben. Er ist gerade Ahnsahnghong.


Die Kinder des himmlischen Vaters Ahnsahnghong
Wer tritt dann als nächstes Familienmitglied in den Vordergrund? Natürlich die Mutter, oder? Aber zuvor müssten wir über die Voraussetzung für den Vater nachdenken. Niemand kann ohne ein Kind als Vater bezeichnet werden.

Auch wenn einer 40 oder 50 Jahre alt und kinderlos wäre, wer würde ihn dann Vater nennen? Nur die Söhne und Töchter können die Anrede „Vater" benutzen. Daher muss es in einer Familie wenigstens ein Kind geben. Nun wollen wir mal nachsehen, ob unser himmlischer Vater auch Kinder hat.

Mt 12:46 „Als er noch zu dem Volk redete, siehe, da standen seine Mutter und seine Brüder draußen, die wollten mit ihm reden. Da sprach einer zu ihm: Siehe, deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und wollen mit dir reden. Er antwortete aber und sprach zu dem, der es ihm ansagte: Wer ist meine Mutter und wer sind meine Brüder? Und er streckte die Hand aus über seine Jünger und sprach: Siehe da, das ist meine Mutter und das sind meine Brüder! Denn wer den Willen tut meines Vaters im Himmel, der ist mir Bruder und Schwester und Mutter."

Hier können wir das Wort „Bruder und Schwester" lesen. Wie wir leibliche Geschwister haben, so gibt es auch geistige Brüder und Schwestern. Die Kinder, die den HERRN im Himmel Vater rufen, müssen sich unbedingt seinem Willen beugen. Wir sind die Kinder des Himmelsvaters und miteinander Geschwister, die nach dem Willen und den Lehren Ahnsahnghongs in der Kirchengemeinde Gottes Sabbat, Passah usw. halten.


Das Jerusalem, die himmlische Mutter
Bis jetzt haben wir uns von den Familienmitgliedern Vater und die Kinder Gottes näher angeschaut. Wer bleibt dann noch übrig? Natürlich Mutter!

Gal 4:25-26 „Denn Hagar bedeutet den Berg Sinai in Arabien und ist ein Gleichnis für das jetzige Jerusalem, das mit seinen Kindern in der Knechtschaft lebt. Aber das Jerusalem, das droben ist, das ist die Freie; das ist unsre Mutter."

In Galater 4 stößt man auf den Ausdruck „unsere Mutter". Die Mutter hier ist die unsere. Was bedeutet dann das Possessivpronomen unser? „Unser" bezieht sich nämlich auf die Kinder, die an Gott glauben, und teilt uns die Existenz der himmlische Mutter mit.

Wir haben uns mit den Familienmitgliedern beschäftigt und inzwischen vom Familiensystem des Himmels überzeugt Wir müssen an das geistige Elternpaar und die himmlischen Geschwister glauben, wie es auf Erden Vater, Mutter und Brüder sowie Schwestern gibt.


Die blutsverwandten Familienmitglieder
In welchem Zusammenhang stehen die Familienmitglieder zueinander? Das ist doch Blut. Sie sind durch Blut miteinander verwandt.

So wie die Kinder von ihren Eltern Fleisch und Blut erben, so sind die geistigen mit dem Vater und der Mutter des Himmels blutsverwandt. Gelten die irdischen Familienmitglieder als Blutsverwandte, so sind die geistigen durch gleiche Abstammung des Himmels verwandt, denn alles Irdische ist ein Schatten und eine Nachbildung des Himmlischen.

Joh 6:53-55 „Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht das Fleisch des Menschensohns esst und sein Blut trinkt, so habt ihr kein Leben in euch. Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der hat das ewige Leben, und ich werde ihn am Jüngsten Tage auferwecken. Denn mein Fleisch ist die wahre Speise, und mein Blut ist der wahre Trank."

Indem Jesus uns von seinem Fleisch und Blut zu essen bzw. zu trinken gibt, lässt er in uns diese beiden als Erbgut zurück. Nur Gott besitzt das ewige Leben und hat uns alle dieser Ewigkeit teilhaftig werden lassen, denn wir sind Kinder von seinem Leib und Blut geworden. Aus diesem Grund sind wir jetzt unsterblich und können jetzt Gott „Abba, Vater" rufen.


Die Berechtigung zu den Kindern des Vaters Ahnsahnghong
Wie können wir dann Macht erhalten, Gottes Söhne und Töchter zu werden? Auf welchem Weg ist es möglich, das Fleisch und Blut unseres himmlischen Vaters zu uns zu nehmen?

Mt 26:17-19 „Aber am ersten Tage der Ungesäuerten Brote traten die Jünger zu Jesus und fragten: Wo willst du, dass wir dir das Passahlamm zum Essen bereiten? Er sprach: Geht hin in die Stadt zu einem und sprecht zu ihm: Der Meister lässt dir sagen: Meine Zeit ist nahe; ich will bei dir das Passah feiern mit meinen Jüngern. Und die Jünger taten, wie ihnen Jesus befohlen hatte, und bereiteten das Passahlamm."

Mt 26:26-28 „Als sie aber aßen, nahm Jesus das Brot, dankte und brach's und gab's den Jüngern und sprach: Nehmet, esset; das ist mein Leib. Und er nahm den Kelch und dankte, gab ihnen den und sprach: Trinket alle daraus; das ist mein Blut des Bundes, das vergossen wird für viele zur Vergebung der Sünden."

So ist das Passahbrot der Leib (das Fleisch) Jesu Christi und der Passahwein sein Blut. Wenn wir zu Passah am Abendmahl teilnehmen, dann verleiben wir uns das Fleisch und Blut Gottes ein und werden dadurch seine Kinder.

Am Ende der Welt ist Ahnsahnghong mit dem Passahfest wiedergekommen. Ahnsahnghong ist unser geistiger Vater, der Passah, durch das die geistige Blutsverwandtschaft möglich ist, wieder eingeführt hat, wobei die wahrhaftig göttliche Mutter uns gebärt und erzieht.

Sehr geehrter Internetnutzer, möchten kein geistiges Familienmitglied werden? Ich hoffe, dass Sie durch die Passahfeier des neuen Bundes das Fleisch und Blut des Gottvaters Ahnsahnghong sowie der geistigen Mutter und so das Himmelreich erben.

2010년 2월 7일 일요일

Ahnsahnghong-Der zweck der schaffung Evas,der Frau Adams.


Dann wollen wir uns aufgrund der Existenz Adams im Römerbrief etwas mehr mit der Wahrheit über die himmlische Mutter beschäftigen.

Röm 5:14 „ ... wie Adam, welcher ist ein Bild dessen, der kommen sollte.“ Der Römerbrief wurde nach der Himmelfahrt Jesu geschrieben, und die Gestalt hier, die auf den Wiederkommenden hinweist, ist die Wiederkunft Jesu. Adam wurde nach dem Willen Gottes geschaffen, um die Wiederkehr Christi vorauszusagen. Und was bezweckte der HERR dann mit der Erschaffung Evas, der Gehilfin Adams?

1. Mose 2:21 „Da ließ Gott der HERR einen tiefen Schlaf fallen auf den Menschen, und er schlief ein. Und er nahm eine seiner Rippen und schloss die Stelle mit Fleisch.“

1. Mose 3:20 „Adam nannte seine Frau Eva; denn sie wurde die Mutter aller, die da leben.“

Eva bedeutet Leben. Und Eva wurde „die Mutter aller Lebendigen“. Durch Adam wollte Gott die Wiederkunft Christi, unseren himmlischen Vater, prophezeien und durch Eva die Braut wiedergekommenen Jesu, nämlich unsere Mutter des Himmels. Mit anderen Worten versinnbildlicht Eva unsere himmlische Mutter. Wie sie als die Mutter aller Lebenden bezeichnet wird, so erhalten wir von unserer geistigen Mutter das ewige Leben.

2010년 2월 4일 목요일

Ahnsahnghong-Spiritbride



Alle, ob gläubig oder religionslos, halten es für selbstverständlich, dass die Bibel als der Maßstab der Lehre Gottes gilt. Ganz unabhängig von der Anerkennung der Gesellschaft drückt jedes einzelne biblische Wort in aller Deutlichkeit die unumstrittene Macht bzw. den göttlichen Willen aus.
Falls die Frommen sich nicht nach den Worten der Bibel verhalten, können im Allgemeinen einem Tadel nicht entgehen:"Dürfen sie sich so als gottgläubig bezeichnen? Gebt euch nirgendwo als Christen zu erkennen!"
Warum denn? Die Antwort ist ganz einfach, denn die Leute sind seit eh einhellig der Meinung, dass die Gläubigen an die Bibel zu glauben und demensprechend zu leben hätten.
Die Heilige Schrift scheint schon seit langem die Rolle des Barometers für die Anschauung sowie das Verhalten der Gottesfürchtigen übernommen zu haben. Von den vielen biblischen Lehren möchte ich jetzt als Verfasser dieses Artikels kurz und bündig über die Gottmutter bzw. die Mutter des Himmels äußern.
Ist es nicht wunderlich, dass es in der Bibel schwarz auf weiß steht, dass die geistige Mutter bei der Seelenrettung der Menschheit mit dem himmlischen Vater zusammenwirkt. Mir liegt es ganz fern, mit einem Bruchstück der einzigartigen Glaubenslehre Furore zu machen noch den Unterschied zwischen der Kirchengemeinde Gottes und den anderen Glaubensgemeinschaften bzw.
Kirchen hervorzuheben, indem ich mich, den ununterbrochen ins Gespräch kommenden gesellschaftlichen Erfordernissen der Gleichberechtigung und Höherstellung der Frau usw. entgegenkommend, im vollen Bewusstsein der breiten Maße von der umstrittenen opportunistischen Geistesströmung treiben lasse:"Warum sollten wir Gott nur Vater nennen. Kommt da Mutter nicht in Frage?" Im Gegensatz zur allgemeinen Annahme der Weltschöpfung durch den einzigen himmlischen Vater steht es in der Bibel, dass der Schöpfer eigentlich aus einem männlichen Gott (Vater), den wir an Adam erkennen können, und aus einem an Eva identifizierbaren weiblichen Gott (Mutter) besteht. (1. Mose 1:26)
Die von Jesus unterwiesenen Jünger zeugten eindeutig davon, dass Abraham und Sarah im AT versinnbildlichte Personen seien, um Gottvater und Gottmutter zu offenbaren. (Lk 16:19, Gal 4:26) Außerdem beschreibt die Bibel den von Christen tausende Jahre lang so sehr angebeteten väterlichen Gott und die Existenz der mütterlichen Gottheit sowie auf vielfältige Weise auch ihre Prophezeiungen, Aufgaben, Rollen usw. beim Erlösungsunternehmen für die Menschheit.
Sie könnten gewiss nicht die Mutter des Himmels verneinen, von der die Bibel eindeutig zeugt? Die Frommen der Kirchengemeinde Gottes glauben an den männlichen und weiblichen Schöpfungsgott und dass die beiden Allmächtigen uns als Vater und Mutter des Himmels retten werden, was die Bibel bezeugt.
Jedes Mal wenn ich solchen Atheisten begegne, die kein Verständnis für die Existenz des geistigen Vaters und der himmlischen Mutter aufbringen und sie ablehnen, macht mich noch trauriger die Leichtsinnigkeit derer, die den Worten Gottes keinen Glauben schenken, obwohl sie vom Dasein der geistigen Mutter zeugen, und aufgrund der falschen Logik und Betrügerei die in der Bibel bezeugte Mutter des Himmels in Abrede stellen.
Die Bibel, die die Christen für heilig halten! Die Kirchgänger an jedem Sonntag halten die Bibel an die Brust gedrückt. Die Menschen, die im Gotteshaus religiöse Gespräche führen, tragen sie durchweg unter dem Arm.
Bei der Inauguration des Präsidenten in den Vereinigten Staaten liegt die rechte Handfläche des Staatsoberhauptes deutlich auf der Heiligen Schrift. Die Bibel ist gewiss kein Schmuckstück für die Gottesgläubigen, nicht wahr?
Ich möchte auch heute die Menschen fragen, denen ich begegne:"Guten Tag. Würden Sie an den mütterlichen Gott glauben, wenn die Bibel von ihm zeugte?"